
25.08.24 –
Bei herrlichem Wetter, im Hof des Weinguts Eymann ging es diesmal, um die melancholische Geschichte der neunjährigen Romy und ihrer 69 Jahre alten Großmutter Stine.
Der tief berührende Film zeigte am Beispiel der Demenz auf, wie wenig wir als Gesellschaft auf den demographischen Wandel vorbereitet sind.
Danke an alle interessierten Menschen aus den Ortsgemeinden, die sich den Film mit uns angeschaut und mit uns ins Gespräch gekommen sind.
Insbesondere bedanken möchten wir uns bei Familie Eymann, die uns so herzlich aufgenommen hat. Vielen Dank auch an Julia und Nils, die die Veranstaltung organisiert haben.
Warum Europa jetzt gegenüber China handeln muss – im Interesse seiner Unternehmen. Hier liest du den Gastbeitrag von Franziska Brantner aus der [...]
Auf EU-Ebene wird derzeit über eine weitgehende Deregulierung der Gentechnik beraten – getragen von einer Einigung zwischen konservativen [...]
In einem Brief an Ursula von der Leyen fordert Bundeskanzler Merz von der EU-Kommission, dass auch über das 2035 Autos mit Verbrennungsmotoren [...]