Danke an Andrea für die 5 Jahre als Kreissprecherin! Danke für die Bereitschaft mögliche Nachfolgerinnen mit aufzubauen und bis zur Neuwahl geschäftsführend im Amt zu bleiben! Es war auch toll die vielen Neumitglieder aus allen Bereichen der Gesellschaft kennenzulernen! An…
Die letzte, geplante Pflegeaktion auf der Streuobstwiese wurde am 29. März mit vielen fleißigen Helfern und Helferinnen durchgeführt. Die Bäume bekamen einen Pflegeschnitt und die Erde rund um die Apfelbaumstämme wurde aufgelockert. Zukünftig wird es nur noch unsere…
Während am 27.01.2025 an vielen Orten der Welt den Opfern des Nationalsozialismus gedacht wurde, suchte man in Wachenheim (fast) vergeblich. Keine gemeinsames Gedenken, ... noch nicht mal ein kleiner Hinweis auf den Internetseiten der Gemeinden! Stattdessen fand in Wachenheim,…
"Zusammen wachsen" haben wir diesmal wörtlich genommen und einen gemeinsamen Neujahrsempfang im Saalbau organisiert. Danke an alle Verantwortlichen der Kreisverbände insbesondere an Achim für den Kreisverband Neustadt! Viele Menschen sind an diesem herrrlichen Tag im Januar…
Auch wenn die CDU bereits einige Tage zu früh "losgeprescht" ist, haben wir uns an die Regeln gehalten und haben erst 6 Wochen vor dem Wahltermin unsere Plakate aufgehängt. Bei herrlichem Wetter und guter Stimmung konnten wir alle Ortsgemeinden mit unseren Themenplakaten…
STOLPERSTEIN - Dokumentarfilm von Dörte Franke aus dem Jahr 2008
„Stolperstein“ ist sowohl Künstlerporträt als auch Roadmovie. Im Zentrum steht Gunter Demnig, Konzeptkünstler mit Cowboyhut, der es sich zur Lebensaufgabe gemacht, ausgelöschte Biografien zurück in unseren Alltag zu bringen. Doch auch wenn sich seine Minidenkmäler immer rasanter in Deutschland und Europa ausbreiten, sind sie nicht überall willkommen. Das Projekt wird mancherorts von Neonazis bekämpft, wurde in München offiziell verboten und hat innerhalb der Jüdischen Gemeinde eine heftige Kontroverse ausgelöst.
Auf der anderen Seite stehen hinter jedem einzelnen „Stolperstein“ engagierte Helfer und private Spenden. In den letzten Jahren ist aus dem riesigen Netzwerk ehrenamtlicher Helfer eine regelrechte Bürgerbewegung entstanden, die täglich wächst.
Der Film begleitet den rastlosen Künstler auf seinen Touren durch Deutschland und Europa und führt uns zu Menschen, bei denen diese Steine auf ganz unterschiedliche Weise einen Nerv treffen. Zwei Sinti-Frauen in Österreich empfinden den „Stolperstein“ für den Großvater als Grabsteinersatz und wollen in einem kleinen Dorf ein Zeichen für ihre, fast vollständig ermordete, Großfamilie setzen. Ein Überlebender in England kämpft mit der Stadt München und der Präsidentin des Zentralrates der Juden in Deutschland um die Steine seiner Eltern – die die Stadt vor seinem alten Haus wieder entfernen lassen hat. Drei Frauen in Hamburg verarbeiten das schwierige Erbe ihrer SS-Väter, indem sie regelmäßig „Stolpersteine“ polieren. Und in Ungarn will eine junge Frau durch das Kunstprojekt ihre Landsleute zum Reden über eine verdrängte Vergangenheit bringen.
Ihre persönlichen Geschichten zeigen beispielhaft, warum heute so überraschend viele Menschen durch diese kleinen, unaufdringlichen Messingplatten der Vergangenheit begegnen wollen. Während die immense Nachfrage kaum mehr zu bewältigen ist, will Gunter Demnig weiterhin jeden einzelnen „Stolperstein“ persönlich herstellen und verlegen. Er ist davon überzeugt, dass nur so ein individuelles Schicksal nach Hause gebracht werden kann. Doch der Druck wird immer größer und so muss Demnig am Ende des Filmes eine Lösung finden.
Am 8. Mai 1945 endete der Zweite Weltkrieg, Deutschland wurde besiegt und Europa vom Nationalsozialismus befreit. Allerdings ist 80 Jahre [...]
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